Autor: Kilian Mutter

CHROMATICS «Girls Just Wanna Have Some»

Dass Johnny Jewels Synth-Pop Projekt Chromatics unweigerlich mit den 80ern verknüpft ist, zeigt sich nicht nur in ihren eigenen Songs. Spätestens seit ihrem Cover von «Running Up That Hill», im

DIIV «Bent (Roi’s Song)»

Nun ist es bekannt: Das langerwartete 2. Album der Brooklyner DIIV um Frontmann Zachary Cale wird mit ein wenig Verspätung am 5. Feburar 2016 erscheinen. [fap_track

Premiere: Silver Firs «Danse Macabre»

Indie Shuffle, Pigeons and Planes, Hilly Dilly – ein Ausschnitt aus der crème de la crème der Musikblogs. Sie alle haben in der Vergangenheit schon mal über das Indie Pop Sextett Silver Firs

Negative Gemini «You Never Knew»

Am New Yorker Musikmarathon CMJ war sie eines der grossen Highlights: Pünktlich zum Moment, in dem die Augen der versammelten Musikpresse auf das Festival gerichtet waren, veröffentlichte Lindsey

Martin Courtney «Airport Bar»

Matthew Mondaniles Ducktails, Alex Bleeker und seine Freaks und nun Martin Courtneys erster Soloeffort. Die Herren der Brooklyner Jangle Pop Combo Real Estate sind inzwischen (fast) alle auch auf

Orange Peel Playlist 10|15

Einmal mehr bietet dir unsere monatliche Playlist eine Auswahl von den Songs, die uns im Moment begleiten, begeistern und prägen. Die gesamte Playlist gibt es weiter unten gratis runterzuladen, sowie

DIIV «Dopamine»

Nach der Veröffentlichung ihres grandiosen Debütalbums Oshin im Jahr 2012 kamen DIIV und speziell Frontsänger Zachary Cole Smith vor allem durch Drogeneskapaden mit seiner Freundin Sky

LA Priest «Lady’s In Trouble With The Law»

Sam Eastgate ist der Musikwelt kein Unbekannter: Bevor er dieses Jahr unter dem Pseudonym LA Priest ein tolles Album auf Domino Records veröffentlichte, war er als Sänger der New Rave Combo Late Of

Orange Peel Playlist 09|15

Einmal mehr bietet dir unsere monatliche Playlist eine Auswahl von den Songs, die uns im Moment begleiten, begeistern und prägen. Die gesamte Playlist gibt es weiter unten gratis runterzuladen, sowie

PWR BTTM «1994»

Sparen sie an Buchstaben, so tun wir das auch. Bieten sie dafür umso bessere Klänge, so lassen wir diese für sich selbst sprechen. Dürfen wir vorstellen: PWR BTTM, ein vielversprechendes Duo aus