Autor: Laurin Huber

Mix: S S S S «LxBxTxLxSxOxOxM»

Yes Yes Yes Yes: Edition-Gris-Mann Samuel Savenberg [bzw: S S S S] – im Frühling haben wir hier über seinen tollen Mix für Radio 3FACH [«Indianer» vom 27. Februar] berichtet –

George Theodorakis «So Many Flowers»

George Theodorakis [*1960 in Paris, sein Vater ist der renommierte griechische Komponist, Schriftsteller und Politiker Mikis Theodorakis] veröffentlichte zwischen 1981 und 1988 drei Alben – darauf:

Samantha Glass «Surreal Findings»

Diverse Veröffentlichungen auf Labels wie Deep Distance oder Not Not Fun [z.B. die LP Mysteries From The Palomino Skyliner, 2012], mehrere Kollaborations-Projekte sowie sein eigener Vertrieb

Jessy Lanza «You And Me»

Seit 10 Jahren ist Hyperdub [gegründet wurde das Label übrigens von Steve Goodman alias Kode9] ein Garant für tolle Veröffentlichungen aus der zeitgenössischen elektronischen Musik – sei es

Alessandro Cortini «Dell’influenza»

Alessandro Cortini hat schon bei einigen Musik-Projekten mitgewirkt. Nach seiner Jugendzeit im Norden Italiens und einem Studium am Musicians Institute in Hollywood wurde der mittlerweile

Jaakko Eino Kalevi «Speak Out»

Mit Dreamzone¹ hat Jakko Eino Kalevi [auch: JEKS] – 30-jährig, musikalischer Autodidakt, wohnhaft in Helsinki, dort arbeitend als Musiker und Strassenbahn-Fahrer [zumindest gemäss

Heroin In Tahiti «Alo»

Nach ihrem tollen Debüt-Album Death Surf (erschienen 2012 auf Boring Machines) und einer Split-LP mit Ensemble Economique¹ veröffentlichte das in Rom sesshafte Duo Heroin In

Mamman Sani: «Space Synthesizer» aus Niger

Seit 2009 unterhält der US-amerikanische Musikwissenschaftlicher und Afrika-Liebhaber Christopher Kirkley sein Projekt Sahel Sounds. Was als Musik-Blog begann, ist seit vier Jahren auch ein Label,

James Litherland «Small Hours»

Die Mai-Ausgabe seiner Residency-Show auf BBC Radio 1 [mehr dazu in diesem  OP-Artikel aus letztem Monat] widmete James Blake für einmal der eher ruhigen und gemächlichen Musik. Nebst