13. B-Sides Festival: Line-up Bekanntgabe
Das B-Sides Festival hat heute das Programm der diesjährigen 13. Ausgabe bekanntgegeben. Mit über 30 Bands, Künstler und DJ’s werden zwischen dem 14. – 16. Juni 2018 auf dem Sonnenberg in
Autor: Simon Gwinner
Sun June «Young»
Sun June kommen aus Austin, Texas, wo im Moment gerade auch das renommierte SXSW Festival stattfindet. Die fünfköpfige Band formte sich rund um Laura Colwell und Stephen Salisbury, welche sich auf
Crimer: Leave Me Baby
Kaum ein Schweizer Act hat letztes Jahr so polarisiert wie Crimer. Seine exzentrischen Tanzschritte animieren bei meist ausverkauften Konzerten zum Nachmachen, sein Schwiegersohn-Look beglückt die
Thunder Jackson «Colours»
«Wer sind Thunder Jackson?» fragten wir uns, als ihre Debütsingle «Guilty Party» rauskam. Viel mehr als die abenteuerliche Geschichte, nach der sich das Duo während einer gemeinsamen
G Flip «About You»
Es gibt Songs, bei denen realisiert man schon beim ersten Ton, dass diese noch lange im Kopf herumschwirren werden. Georgia Flipo aus Melbourne hat genau so einen Song geschrieben. Als G Flip
Current Joys «Fear»
Nick Rattigan kennt man gegebenenfalls durch die Surf-Punk Band Surf Curse, bei welcher er singt und Schlagzeug spielt. Sein Soloprojekt Current Joys dagegen scheint noch eher unbekannt. Vor kurzem
Lost Under Heaven «The Breath Of Light»
Mit einer Lunge voll Luft und krächzender Stimme brüllte Ellery James Roberts bereits mit seiner ehemaligen Band WU LYF für die Revolution einer verlorenen Gesellschaft. WU LYF lösten sich
Men I Trust «Show Me How»
Bereits in der Vergangenheit haben Men I Trust ein Händchen für ansteckende Popsongs bewiesen. Ihr letztes Album Headroom liegt zwar schon zwei Jahre zurück, seitdem tauchten aber einige
Sorry «2 Down 2 Dance»
Das Londoner Quartet Sorry stellten wir dir mit ihrer rauen, aber romantischen Single «Lies» vor. Mit einem Hang zum Grunge, knarzenden Gitarren und geradlinigem Schlagzeug sowie emotionalen Texten,
A.A.L (Against All Logic) «I Never Dream»
Mit seinem Stil, verschiedene Genres und Strukturen so zu fusionieren, dass man diese ausufernden Klangcollagen als experimentellen Techno bezeichnen könnte, verdiente Nicolas Jaar in der