Francis Novotny «Between The Lines»
Wild springt Francis Novotny von Genre zu Genre und fusioniert dabei elektronisch infizierten R&B, mit Glitch-Soul und experimentellem Pop. Das lebendige und phantasievolle Gesamtbild ist demnach
Wild springt Francis Novotny von Genre zu Genre und fusioniert dabei elektronisch infizierten R&B, mit Glitch-Soul und experimentellem Pop. Das lebendige und phantasievolle Gesamtbild ist demnach
Zugegeben, die Musikszene im Tessin scheint überschaubar gross zu sein. Vor allem in kleinen Vereinslokalen wird musiziert, getrunken und getanzt und die Szene bleibt meistens unter sich. Es gibt
Mundart-Pop ist tot. Zurecht wenn man sich anschaut, was in den letzten Jahren bewusst mit diesem Genretyp gekennzeichnet erschienen ist. Mundart-Pop hat aber vielleicht auch einfach einen gleich
Immer weniger Bands, dafür umso mehr Einzelkünstler birgt die Musiklandschaft heutzutage. Das ist ein Trend, der wohl mit den technologischen Möglichkeiten, dem Musikbusiness, aber auch einem
Über kühle Synthesizer brüllt Farai lauthals: «I am a warrior, but even lions cry too». Weitere in Dub getränkte Songzeilen wie «I am not local, I am global» oder «I road with the Hells
Wenn man in Frank Oceans «Nikes» Video mitspielt, bei einer grossen Modelagentur unter Vertrag ist, gerade erst die Brit School absolviert hat und bereits mit Produzenten wie Fraser T Smith (Adele,
Das B-Sides Festival hat sich über die Jahre zu einem unserer Lieblinge in der Schweizer Festivalsaison gemausert. Soweit, dass wir uns die kulinarischen Leckerbissen, die verspielte Dekoration und
Generation Y, Me oder eben einfach Millennials. Die Erwartungen an diese Jahrgänge sind gross und doch lösen sie auch oft Kopfschütteln aus. Wer und was diese Generation denn gerade ausmacht, dass
Hector Plimmers harmonischer Soul is schwer inspiriert von der L.A. Beat Szene und einer Klangpalette, die weltumspannend wirkt. Nach einer Vielzahl an einzelnen Singles, Remixes und der EP Eastern
Das London nicht für jedermann ist, zeigt die Debütsingle des Australiers Alex Knight. Um sich voll und ganz der Musik zu widmen, setzte er sich nämlich im 2015 nach London ab. Die Musikmetropole