Autor: Simon Gwinner

Yaeji «Noonside»

Die Musik der in New York lebende Produzentin und Künstlerin Yaeji klingt wie ein Mix aus House und experimenteller Popmusik. Der Gesang wechselt zwischen der koreanischen und englischen Sprache hin

Goss «Time»

Der Herr hinter dem immer noch sehr mysteriösen Namen Goss produzierte bereits für den dänischen Popstar MØ. Seine beiden im letzten Jahr erschienenen Singles «I Want To Know?????» &

L I M «GAME OVER»

Zusammen mit dem Produzenten RIVA wirft Sofia Gallotti, welche früher Teil des italienischen Electro-Pop Duo Iori’s Eyes war, einen Blick auf das zeitgenössische italienische Popgeschehen. Mit

CRIMER «Brotherlove»

Weisse Rollkragenpullover, Tanzakkrobatik, bei welcher man vor Neid erstarrt und ein Name, der düsterer kaum sein könnte: Das Ostschweizer-Zürcher-Einmanngefährt Crimer, ehemals Batman, macht

Mavi Phoenix «Love Longtime»

Anders als es viele vielversprechende Künstler aus Österreich im Moment tun, verzichtet Mavi Phoenix ganz auf ihre Landessprache. Stattdessen rapt und sing die anfangs 20-Jährige in Englisch und

Vagabon «The Embers»

In der New Yorker Untergrundrockszene ist Lætitia Tamko aka Vagabon keine Unbekannte mehr. Auch spielte sie in der Vergangenheit bereits neben Künstlern wie Frankie Cosmos oder Told Slant. Vagabons

Body Type «264»

Für ihren Namen liessen sie sich von einem Strafzettel für Falschparken inspirieren. Ihre Musik klingt rau und roh und trotzdem versprüht die vierköpfige Band aus Syndey, Australien einen

Jack River «Palo Alto»

Was ist der Vorteil des Januarlochs? Man kann sich in Ruhe durch alle Bestenlisten kämpfen oder man findet noch mal neue Musik vom vergangenen Jahr, die irgendwie unseren Radar verfehlte. Jack River

Zuzu «What You Want»

Die aus Liverpool stammende Zuzu steht kurz davor den Indie Rock aus seinem Dauerschlaf zu holen. Anstatt so zu sein, wie sie andere gerne sehen würden, trällert Zuzu in ihrem neusten Single «What