Autor: Simon Gwinner

Lady Vendredi «Papa Legba»

Geister, Rhythmen und Haitianische Voodooelemente sind nur ein immersiver Teil, welche Nwando Ebizie aka Lady Vendredi auf der Bühne sowie in ihrer Musik heraufbeschwört. Lady Vendredi kann man

Nice Legs «One»

Henry und Lew kommen ursprünglich beide aus Arkansas, haben nur einen Monat Altersunterschied und sind im gleichen Spital zur Welt gekommen. Kennengelernt haben sich die beiden aber erst in einer

Jadu Heart: Wanderflower

Das Duo Jadu Heart steht auf japanische Schriftzeichen, Glitchgrafiken und macht (noch) ein grosses Geheimnis aus sich – so weit so uninteressant. Der Hinweis aber, dass ihr Debüt auf dem Imprint

Nadine Carina «Fading Lights»

Zum Glück kann man sagen, dass sich die Tessinerin Nadine Carina von ihren Folk Pfaden lösen mochte und sich seitdem mit zeitgenössischen Popstrukturen vernetzt. Nicht weil wir diese musikalische

Verlosung: 2×2 Tickets für HELLO TOMORROW #1

Um was es sich beim neuen Entdeckerfestival Hello Tomorrow handelt, haben wir dir bereits Anfangs Monat zu vermitteln versucht. Zusammen mit den Konzertveranstalter Just Because und dem Plaza Zürich

Surma «Maasai»

Für ihren Künstlernamen hat sie sich von einem äthiopischen Volksstamm inspirieren lassen und auch ihre Debütsingle widmet sich einer Ethnie Ostafrikas. Die Musik der 21-jährigen Deborah Umbelino

Montoya «War And Opera»

Auf den Weiten des Ozeans treibend liess uns das Pariser Duo Montoya mit «Carry Oceans» alleine. Fast zwei Jahre nach ihrem Debütsong sind sie nun als Quartett unterwegs und veröffentlichen ihre

Pinegrove: Cardinal

New Jersey’s Pinegrove sind eigentlich schon eine Weile da. Seit ungefähr fünf Jahren kann man ihren Mix aus Indie Rock, Pop und Country auf der Bühne sowie auch auf einer Handvoll EPs erleben.

TOUCH «In The End»

Öfters mal wieder rücken wir hier auf Orange Peel Luzerner Bands in den Vordergrund. Das nicht nur weil ein grosser Teil unserer Autoren aus der Leuchtenstadt stammt, sondern weil sich Luzern (immer

Soleima «Once Was»

Es gab kaum ein Label, dass sich letztes Jahr so extrovertiert mit der Popkultur auseinandersetzte wie PC Music. Auf einmal waren totgeglaubte Chipmunkstimmen, Trancesynths und eine gehörige Portion