Die Orange Peel Alben des Jahres 2015: Teil 4
Orange Peel ist ein Kollektiv von musikinteressierten Bloggern, Radiomachern und Kulturschaffenden, welches dich hier jahrein jahraus mit neuer Musik versorgt. Jene Autoren stellen dir diese Woche
Orange Peel ist ein Kollektiv von musikinteressierten Bloggern, Radiomachern und Kulturschaffenden, welches dich hier jahrein jahraus mit neuer Musik versorgt. Jene Autoren stellen dir diese Woche
Nach seinem Studium entschied Matt Billings aus seinem kleinen Soloprojekt Mothlight eine Band zu formen. Zu Beginn nur als Duo sind sie seit ihrer letzten EP Calico zu dritt unterwegs. Das Trio aus
Mit einem überzeugenden Debüttrack läuteten Belia Winnewisser (Silver Firs, Evje, Palus Somnii) und Rolf Laureijs (Wavering Hands, Dans La Tente) Anfang Jahr einen gemeinsamen Weg ein. Anstatt
Als Grimes im März, ohne grosse Ankündigung, den ersten Vorgeschmack auf ihre mittlerweile erschienenes neues Album Art Angles in Netz stellte, waren viele aus dem Häuschen. Auch bei uns lief die
Anfangs Sommer stellten wir dir das Duo Oha Aho mit ihrer tropischen Popnummer «Mase Masa» vor. Abgesehen davon, dass die beiden Genfer gemeinsam Afro-Einflüsse mit elektronischen Spielereien
Bei Our Girl wird nicht lange gefackelt. Mit viel Elan lässt das Trio aus Brighton verträumten Shoegaze à la My Bloody Valentine oder Slowdive wieder aufglühen. Die Band rund um die Gitarristin
Maskiert mit einer Sturmmaske sorgt der in Brixton geborene und aufgewachsene Audio-Visual Künstler Gaika nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich, für Aufsehen. Sein stilvermischendes Chaos
Ihre Stimme ist sonst Teil der spirituellen Jazzabenteuer von Nostalgia 77 und auch auf dem psychedelischen Album The Trip des deutschen Beatbastlers Dexter war sie vertreten. Mit ihrer Debüt EP
Die launenhafte, meist trübe Stimmung die Okay Kaya mit ihrem Debüttrack «Damn Gravity», dem Folgetrack «Clenched Teeth», sowie ihrem Mixtape vermittelt hat, spricht aus dem Leben, meist davon,
Sein Debütalbum Embracism, welches vor zwei Jahren über Terrible Records und XL veröffentlicht wurde, umschlang den Hörer mit seiner paradoxen und abwechslungsreichen Form einer