Autor: Simon Gwinner

Kamixlo «Paleta»

Jene, die da waren, schwärmen von dieser einen Partyreihe auf der Südseite der Themse, welche sich jeglichen Genrebarrieren widersetzt und regelmässig einige der aufregendsten Producern und MCs

Sampa The Great: The Great Mixtape

Mit einer Vorliebe für schwerwiegende Poetry und philosophische Rapstrophen veröffentlicht Sampa The Great vor kurzem ein Debütmixtape, dass durch seine Vielfalt besticht. Schlagkräftig wirft die

LISS «Always»

Die Debütsingle «Try» der Dänen Liss machte aus uns für kurze Zeit kreischende Teenagermädchen. Der zärtliche Gesang eingebunden in Gitarrenpop sprudelt nur so von jugendlichem Charme. Kein

TTY «Muh-D»

Das Londoner Kollektiv TTY sieht sich als «a network of artists, and an outlet to produce work; be it sound or visual». Ohne grosses Drumherum veröffentlichten sie Anfang Jahr ihre erste EP Back to

Kadhja Bonet: The Visitor

Ende letzten Jahres kam man erstmals in den Genuss der Debütsingle «Tears For Lamont» von Kadhja Bonet. Das cineastisch anmutende Arrangement, welches den Soundtrack jedes Tarantino Streifens

Pumarosa « Priestess»

Mit ihrer Debütsingle «Priestess» fordern die Londoner Pumarosa zum Tanz auf und hinterlassen damit Spuren. Der siebeneinhalbminütige Song berauscht mit einem umfassenden Arrangement und

ZIV «Things I Love///self conflict»

«Do you wanna know my secret» fragt ZIV in ihrer neusten Single mit engelshafter Stimme. Die vielversprechende israelische Singer & Songwriterin setzt in «Things I Love///self conflict» aber

Mo Kolours «Orphan’s Lament»

Der anglo-mauritische Produzent, Perkussionist und Sänger Mo Kolours begeisterte bereits letztes Jahr mit einem umwerfendem Ideenreichtum. Sein selbstbetiteltes Debütalbum fühlte sich an, wie das

Bastien Keb «Love Just Died Tonight»

In einem Interview über das Aufwachsen in den Ghettos von Marseille erwähnte Zinédine Zidane einmal, dass Musik für ihn immer wichtig war, das Fussball spielen lag ihm aber besser. Auch für den

Her «Five Minutes»

Ihre Debütsingle «Quite Like», vollgepackt mit gefühlsvollen Songzeilen, die kitschiger kaum klingen könnten und dem bewusst reduzierten Einsatz an Instrumenten, brachte die französische