Autor: Simon Gwinner

Fell Runner «Rain Room»

Mit einer Vorliebe für asymmetrische Rhythmik und Melodien, die zum Tanz anregen, setzte sich die vierköpfige Band Fell Runner aus Los Angeles zusammen, um während ihres Musikstudiums zu

Premiere: RIO WOLTA «Through My Street»

Wie oft kommt es vor, dass wir uns dem Schicksal unserer Träume ergeben müssen? Ein Ziel verfolgen, dass unseren Erwartungen nicht entspricht, nur damit es auf Papier gut aussieht? Wir leben in

LISS «Try»

Boybands besitzen ja so eine Ausstrahlung, die eigentlich nur kleine Mädchen oder solche, die sich immer noch so benehmen, ins Kreischen versetzt. Umso jünger die Band, desto jünger auch die Fans.

Loyle Carner «Florence» ft. Kwes

Vor etwa einem Jahr veröffentlichte der junge Londoner Rapper Loyle Carner seine sehr persönliche Debüt-EP A Little Late, in welcher er vor allem den Tod seines Vaters verarbeitete. Nachdem er

So Below «Drift»

Auf das Nachfolgealbum von Grimes warten wir bereits mit Sehnsucht und werden damit auch nicht die einzigen sein. In der neusten Ausgabe des Fader Magazins ziert die 27-jährige die Coverstory und

Wovoka Gentle «Wovoka»

Das Londoner Folk-Trio Wovoka Gentle traut sich mit ihren Klangkonstellationen aus dem oft einseitig klingenden Folk-Genre auszubrechen. Ihre Wurzeln liegen zwar klar im Folk und Americana, das Trio

Prequel «Chant For You»

Im November letzten Jahres feierte der Australische Producer Prequel mit einer 4-Track EP sein Debüt auf dem Londoner Label Rhythm Section International. Mit obskuren Jazzsamples, durchnässt von

Roseau «New Glass»

Das Londoner Label Big Dada scheint ein Händchen für die nächsten grossen Hoffnungsträger zu haben. Kate Tempest sowie Young Fathers releasten bereits über dieses, sich früher nur auf Hip Hop zu

Silicon «Burning Sugar»

Das neuste Projekt rund um Kody Nielson (Opossum, The Mint Chicks, sowie Bruder von Ruban Nielson) setzt sich mit tanzbaren Grooves und Discoästhetik auseinander.  Silicon erforschte schon

Ode Milk «Seduce Me»

Die (Wahl)Berlinerin Ode Milk stach uns nicht nur durch ihr Aussehen direkt ins Auge, mit dem Electro-Pop Arrangement ihrer Debütsingle verführte sie auch unsere Ohren ad hoc. Mit viel Melancholie