SILICON «God Emoji»
Bevor Ruban Nielson mit dem Bassisten Jake Portrait und dem Schlagzeuger Riley Geare Unknown Mortal Orchestra gründete, musizierte er mit seinem Bruder Kody Nielson in der Band The Mint Chicks. Neben
Autor: Simon Gwinner
Her «Quite Like»
Das männliche Duo Her aus Rennes erobert gerade mit viel Charme und Sinnlichkeit die Blogosphere. Ihre Debütsingle «Quite Like» spielt mit Songzeilen wie «I quite like your hair / I quite like
Contrast «Construction»
Getränkt im Post-Punk / Dream-Pop der 80er Jahre, hinterliess die Debüt EP Less Than Zero der Melbourner Contrast, bei uns bereits einen bleibenden Eindruck. Ihre Musik beschreiben sie selbst als
Wavering Hands «Circular Breathing»
Die Luzerner Wavering Hands machen es uns nicht leicht ihre Musik auf etwas herunterzubrechen. Während sich ihre Debüt-EP I Remember Nothing noch dem Zustand zwischen Wachsein und Träumen widmete,
OKAY KAYA «Damn, Gravity»
Mit 15 Jahren spielte Kaya Wilkins noch in der Death Metal Band ihres Bruders, einige Jahre später tourt sie schon bald unter ihrem Solomoniker OKAY KAYA mit Tobias Jesso Jr. Die in New Jersey
Ossie «The Buzz»
Mit Tracks wie «Tarantula» oder «Set The Love» sorgte der britische Producer Ossie bei UK-Funky Connaisseurs bereits für feuchte Träume. Nach hervorragenden Releases auf Labels wie Hyperdub,
Wyles & Simpsons: Wyles & Simpsons
Abigail Wyles und Holly Simpson verdienten ihre Sporen bereits als Backgroundsängerinnen für Rihanna, Nile Rodgers, Chase & Status oder Doc Daneeka ab. Nachdem sie sich vor ein paar Jahren in
Jaakko Eino Kalevi «Double Talk»
Jaakko Eino Kalevi wird dem einen oder anderen treuen Orangepeel-Leser nicht nur mit seinem oftmals falsch geschriebenen finnischen Namen oder dieser Kurz-Bio in Erinnerung bleiben, sondern vielleicht
James Canty «Putney Bridge»
Auf der Suche nach der «Musik seiner Träume» machte James Canty in den letzten zwei Jahren die Höhen und Tiefen des modernen Songwritertums durch. Ursprünglich aus Essex, fühlt er sich nun
Chastity Belt «Joke»
Chastity Belt aus Seattle stehen auf schwarzen Humor. Dies teilen sie nicht nur mit ihren Bandfotos mit, sondern verarbeiten es auch in ihren Songtexten. Ihr von der Presse hoch gelobtes Debütalbum