Leon Vynehall «Kiburu’s»
Vor zwei Jahren veröffentlichte Leon Vynehall sein Debütalbum Music For The Uninvited welches sich voll und ganz seiner Jugend widmete. Die dynamischen Clubgrooves des britischen Produzenten
Kategorie: Neue Musik
WILDES «Bare»
Die Stimme von Ella Walker aka WILDES, sowie auch die von ihr verwendete minimalistische Songstruktur, könnte auf dem Erfolgsrezept von London Grammar oder Daughter aufbauen. Mit «Bare» offenbart
CH-Premiere: Vök – Waiting (2×2 Tickets gewinnen!)
Nach Folk-Elementen auf Vöks Debüt-EP «Tension» und sphärischer Endlosigkeit auf dem Folgewerk «Circles» kommt jetzt Waiting – der Pop und das Happy End auf den wir gewartet haben. Viel
Luke Top «Lucky Penny»
Den Musiker Luke Top kennt man in erster Linie als Sänger der Indie-Band Fool’s Gold aus Los Angeles. Nun versucht er sich an einem Soloprojekt. Mit «Lucky Penny» erscheint bereits der
ÌFÉ «House Of Love (Ogbe Yekun)»
Das französisch-kubanische Zwillingsduo Ibeyi brachten uns letztes Jahr mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum dem Yoruba Erbe bereits etwas näher. Die abgewandte nigerianische Sprache, welche mit
Wildhart «Fantasy»
Die Richtung die Wildhart einschlägt, ist zwar nicht wirklich etwas neues, trotzdem ist das Trio aus Göteborg im Stande unsere Sinne zu verführen. Anfang letzten Jahres veröffentlichten sie
MICHAELBRAILEY «You Said We’re Not Dying»
Auf seiner Debüt-EP Pericardial befasste sich der damals 18-Jährige Michael Brailey mit unterschiedlichen Arten der Liebe oder in seinen eigenen Worten formuliert: «The categorization of every
Whitney «No Woman»
Ohne ein Album, dafür mit einer aussagekräftigen Slackerhymne schafften es die Chicagoer Folkrocker Whitney (ex-Smith Westerns) bereits weit nach vorne in unserer letzten Jahresbestenliste. Die
Isaac Gracie «Last Words»
Die Debütsingle des 21-jährigen Isaac Gracie befindet sich zwar bereits seit letztem Sommer auf seinem Soundcloud Profil, mit Radioplays von Zane Lowe und Annie Mac baut sich aber erst jetzt ein
Soften «Aurores»
Bereits seit geraumer Zeit gilt Soften als kleiner Geheimtip jenseits des Röstigrabens. Seit 2006 musiziert der Lausanners Nils Aellen unter seinem Solomoniker und veröffentlichte über das Label