
Caribou «Can’t Do Without You»
Wem wohl «Can’t Do Without You» gelten mag? Kann gut sein, dass Dan Snaith damit auf sein etwas vernachlässigtes Moniker Caribou und dessen Fans anspricht. Nachdem er im 2010 sein Überalbum
Wem wohl «Can’t Do Without You» gelten mag? Kann gut sein, dass Dan Snaith damit auf sein etwas vernachlässigtes Moniker Caribou und dessen Fans anspricht. Nachdem er im 2010 sein Überalbum
Seit 2009 unterhält der US-amerikanische Musikwissenschaftlicher und Afrika-Liebhaber Christopher Kirkley sein Projekt Sahel Sounds. Was als Musik-Blog begann, ist seit vier Jahren auch ein Label,
Die Brooklyner Electro-Pop Combo Twin Sister gibts nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr unter bekanntem Namen. Aus bisher unbekannten Gründen hat die Band ihrem Namen ein «Mr.» vorgehängt und unter
Die Mai-Ausgabe seiner Residency-Show auf BBC Radio 1 [mehr dazu in diesem OP-Artikel aus letztem Monat] widmete James Blake für einmal der eher ruhigen und gemächlichen Musik. Nebst
Crack In The Road, einer unserer Lieblingsblogs, stellte vor kurzem das Quintett HYLA vor. Viel erfährt man von dieser Band aus London zwar noch nicht, ihr Jazz-infizierter Downbeat-Track «You and
Die Musik von Delroy Edwards ist roh und brachial. Nach einigen Releases auf L.I.E.S Records, startete er mit L.A. Club Resource sein eigenes Label. Auf jenem erschien diese Woche sein neues Mixtape
Ein Kollektiv aus 15 kongolesischen Musikern aus fünf verschiedenen ethnischen Stämmen der Kasai Region. All diese Stämme sprechen eine andere Sprache, einen anderen Dialekt und teilen
Quirke. so heisst die jüngste Verpflichtung des stets verlässlichen wie innovativen Labels Young Turks aus London [*2006, hier veröffentlichen beispielsweise Künstler wie Jamie xx, SBTRKT
Seit 2010 und ihrem grossartigen Album Crush war es ruhig um Abe Vigoda, der im Tropical-Punk angesiedelten Band aus Los Angeles. Verschiedene Quellen sprachen letztes Jahr noch von
Die Debüt-EP Gallantino des 19-jährige Neuseeländers Mzwétwo hat uns Ende letztes Jahres ziemlich weggeblasen. Düstere Beats verschmelzen mit nebligen Synthies und leichten R&B/Rap Vocals.