Kategorie: Neue Musik

Vagabon «The Embers»

In der New Yorker Untergrundrockszene ist Lætitia Tamko aka Vagabon keine Unbekannte mehr. Auch spielte sie in der Vergangenheit bereits neben Künstlern wie Frankie Cosmos oder Told Slant. Vagabons

Body Type «264»

Für ihren Namen liessen sie sich von einem Strafzettel für Falschparken inspirieren. Ihre Musik klingt rau und roh und trotzdem versprüht die vierköpfige Band aus Syndey, Australien einen

Premiere: Dans La Tente «A Waste»

Touch, Silver Firs, Wavering Hands, α=f/m etc. Bei wie vielen Projekte die Luzerner Jungs von Dans La Tente auch ihre Finger im Spiel haben – sie finden immer wieder die Zeit und Lust, um in

Jack River «Palo Alto»

Was ist der Vorteil des Januarlochs? Man kann sich in Ruhe durch alle Bestenlisten kämpfen oder man findet noch mal neue Musik vom vergangenen Jahr, die irgendwie unseren Radar verfehlte. Jack River

Zuzu «What You Want»

Die aus Liverpool stammende Zuzu steht kurz davor den Indie Rock aus seinem Dauerschlaf zu holen. Anstatt so zu sein, wie sie andere gerne sehen würden, trällert Zuzu in ihrem neusten Single «What

Bon Iver «33 «GOD»» (Monumental Men Edit)

«The Monumental Men are like mineral water – produced in the dark by the forces of nature for many years, then disgorged out of the epic rocks that we call the Swiss Alps just to taste fresher than

Lowly «Prepare the Lake»

Mit ihrem noise-pop, and everything in between haben Lowly bereits im vergangenen Jahr unser Interesse geweckt. Das dänische Quintet meldet sich nun mit einem neuen Vorgeschmack auf ihr bald

New Mystics «Sparrows»

Was das Pressebild von New Mystics gut zusammenfasst ist das nostalgische Schwelgen in vergangenen Zeiten. Angelehnt an den Sound der 60er, kombinieren die mysteriösen New Mystics mit ihrer

PREMIERE: a=f/m «I’m Away On My Way»

α=f/m haben uns in naher Vergangenheit mit ihrer EP Aporien, aber vor allem mit ihrem eingängigen Synth-Pop im Allgemeinen, überzeugt. Das Duo, bestehend aus den Luzernern Belia Winnewisser und

Bellatrix «Still Lookin For»

Bellatrixs Sound zu kategorisieren scheint zunächst so unnötig, wie der Versuch, sie mit anderen Künstlern zu vergleichen. Mit einer schieren Reizüberflutung rückt die in London beheimatete