Kategorie: Review

Nourished by Time: The Passionate Ones

Der Soundtrack dieses Sommers mag subjektiv sein. Ein Anwärter, der das Gefühl dieser Zeit allerdings gut einfängt und gleichzeitig Hoffnung schenkt, ist Nourished by Time.

Derby: Slugger

Zwischen Country-Gitarren, Lo-Fi-Beats und verwaschenem R&B: Slugger von Derby ist eines der charmantesten Pop-Alben des Jahres.

Anatole Muster: Hopecore

Mit seinem zweiten Album verwebt der junge Schweizer Akkordeonist Jazz, Pop und elektronische Klänge zu einer verträumten, genreübergreifenden Wohlfühloase.

Soukey: Bijoux

Mit zwölf schrieb sie ihren ersten Song. Heute liefert sie mit Bijoux ihr Debütalbum: 24 Minuten verletzliche Popmusik zwischen Autotune, Herzklopfen und Trap-Beats.

Aya: Hexed!

«Where to begin, where were we before?», fragt sich Aya Sinclair, bevor ihr düsterer, aggressiver Sound selbstbesessen um sich schlägt.

FearDorian: Leaving Home

Statt vorsichtiger Babysteps liefert FearDorian auf seinem neuen Studioalbum mit beeindruckender Leichtigkeit eine Mischung aus Melancholie und verdrehten Club-Beats.

Geordie Greep: The New Sound

The New Sound berauscht und überfordert zugleich und trotz dieser Extreme bleibt der rote Faden über die knapp 60 Minuten hinweg klar erkennbar.

Salt Cathedral: Before It’s Gone

Ähnlich wie das Debütalbum fusioniert das Duo auch auf ihrem zweiten Studioalbum verschiedene Stilrichtungen aus aller Welt zu einem ansteckenden Mix, ohne sich dabei in Klischees zu verlieren.

oddeen: selfish

Der südkoreanische Produzent oddeen erforscht auf seinem neuen Album selfish intime und existenzielle Fragen durch eine eindringliche Mischung aus düsterer Bassmusik, Hyperpop und Club-Sounds.