
Anatole Muster: Hopecore
Mit seinem zweiten Album verwebt der junge Schweizer Akkordeonist Jazz, Pop und elektronische Klänge zu einer verträumten, genreübergreifenden Wohlfühloase.
Mit seinem zweiten Album verwebt der junge Schweizer Akkordeonist Jazz, Pop und elektronische Klänge zu einer verträumten, genreübergreifenden Wohlfühloase.
Mit zwölf schrieb sie ihren ersten Song. Heute liefert sie mit Bijoux ihr Debütalbum: 24 Minuten verletzliche Popmusik zwischen Autotune, Herzklopfen und Trap-Beats.
«Where to begin, where were we before?», fragt sich Aya Sinclair, bevor ihr düsterer, aggressiver Sound selbstbesessen um sich schlägt.
Statt vorsichtiger Babysteps liefert FearDorian auf seinem neuen Studioalbum mit beeindruckender Leichtigkeit eine Mischung aus Melancholie und verdrehten Club-Beats.
Unsere Alben des Jahres 2024 sowie einige persönliche Highlights, welche wir in dieser Bestenliste hervorheben wollen.
The New Sound berauscht und überfordert zugleich und trotz dieser Extreme bleibt der rote Faden über die knapp 60 Minuten hinweg klar erkennbar.
Ähnlich wie das Debütalbum fusioniert das Duo auch auf ihrem zweiten Studioalbum verschiedene Stilrichtungen aus aller Welt zu einem ansteckenden Mix, ohne sich dabei in Klischees zu verlieren.
Der südkoreanische Produzent oddeen erforscht auf seinem neuen Album selfish intime und existenzielle Fragen durch eine eindringliche Mischung aus düsterer Bassmusik, Hyperpop und Club-Sounds.
Mit glitschigen Beats und ausdruckslosen Gesangseinlagen sorgen New York für ein desorientiertes Hörerlebnis in der Grossstadt.
Verstrahlt, aber dennoch mit einem Gespür für eingängige Pop-Melodien, gleiten Th Blisks in ihrem neuen Album durch fiktive und wunderschöne Klanguniversen.