
James Righton: Jim, I’m Still Here
Nach The Weeknd, Dua Lipa oder Carly Rae Jepsen: Braucht die Welt noch ein Retro-Syntpop-Album? Ja! Zumindest, wenn es so klingt, wie das neue Album von James Righton.
Nach The Weeknd, Dua Lipa oder Carly Rae Jepsen: Braucht die Welt noch ein Retro-Syntpop-Album? Ja! Zumindest, wenn es so klingt, wie das neue Album von James Righton.
Geprägt von der Nacht, verbindet das neue Album von Luzius Schuler Klangwelten, welche sich fliessend zwischen Traum- und Wachzustand abwechseln.
Das neue Album von Grace Ives lässt musikalisch kaum Zeit zum Einkehren, dennoch lädt es uns ein in der Eile und Hektik des Alltags den Moment und unsere Gedanken bewusster wahrzunehmen.
Auf ihrem Debütalbum nimmt uns das Duo mit in eine komplizierte Beziehungsgeschichte. Zwischen Liebe, Hass, Tränen und Gelächter kommen aneckende Gitarrenriffs und zuckersüsse Melodien nicht zu kurz.
Mit Face the Wall präsentiert die junge Singer-Songwriterin aus New York ein starkes Gitarrenalbum, das sich mit überwältigenden Gefühlen und Ängsten auseinandersetzt.
Auf ihrem neuen Album setzt Flower Face ihre melancholische Reise da fort, wo sie mit Baby Teeth aufgehört hat. Darauf berichtet sie über intensive und emotionale Momente in ihrem Leben.
Auf dem Debütalbum von Good Looks treffen schrille Gitarrenriffs auf kühnes Songwriting über politische Sorgen und Ängste.
Billy Woods macht Underground Rap mit Outsider Flair und zelebriert auf seinem 10. Studioalbum Afrofuturismus wie kein anderer.
Alabaster dePlume’s neues Album Gold lädt zum gemeinsamen Durchatmen ein. Zwischen Poesie und spirituellem Jazz steht die Liebe zu sich selbst und zueinander im Vordergrund.
Das beste Pop-Album des Monats März kommt weder von Charli XCX (leider dem 80s-Trend verfallen), noch von Rosalía (entfesselt, aber inkonstant), sondern von Kilo Kish.