Alabaster dePlume: Gold
Alabaster dePlume’s neues Album Gold lädt zum gemeinsamen Durchatmen ein. Zwischen Poesie und spirituellem Jazz steht die Liebe zu sich selbst und zueinander im Vordergrund.
Alabaster dePlume’s neues Album Gold lädt zum gemeinsamen Durchatmen ein. Zwischen Poesie und spirituellem Jazz steht die Liebe zu sich selbst und zueinander im Vordergrund.
Das beste Pop-Album des Monats März kommt weder von Charli XCX (leider dem 80s-Trend verfallen), noch von Rosalía (entfesselt, aber inkonstant), sondern von Kilo Kish.
Auf Yayoyanoh’s selbstbetiteltem Debütalbum treffen verheissungsvolle Beats auf launische Gesangsstrophen.
Stahlberger veröffentlichen mit Lüt uf Fotene ein Mundartalbum zum Schmunzeln über Alltagsgeschichten aus dem Dorf, der Stadt oder zwischendrin auf der Autobahn.
Wir schauen nochmal zurück auf das vergangene Jahr mit unseren Lieblingsalben von 2021.
Musikalisch nah am verträumten Sound der 80er, bewegt sich das Debütalbum von Frederik stets zwischen wehmütiger Melancholie und Grenzeuphorie.
Das Solo-Debütalbum von Anna Erhard überzeugt mit federleichtem Pop und einem aufblühenden Selbstgefühl in der neuen Wahlheimat.
Was Mnevis mit ihrem neuen Album The Course of Events abliefern ist wortgetreu grosses Kino.
Es ist wieder mal so weit: Zeit für Jahresbestenlisten! Wir beginnen mit unseren Lieblingsalben des bald zu Ende gehenden Jahres 2020.
Für seine neue EP verwertet der deutsche Produzent alte Beethoven Aufnahmen auf kreative Weise, ohne dabei in Klischeefallen zu tappen.