
Yayoyanoh: Yayoyanoh
Auf Yayoyanoh’s selbstbetiteltem Debütalbum treffen verheissungsvolle Beats auf launische Gesangsstrophen.
Auf Yayoyanoh’s selbstbetiteltem Debütalbum treffen verheissungsvolle Beats auf launische Gesangsstrophen.
Stahlberger veröffentlichen mit Lüt uf Fotene ein Mundartalbum zum Schmunzeln über Alltagsgeschichten aus dem Dorf, der Stadt oder zwischendrin auf der Autobahn.
Wir schauen nochmal zurück auf das vergangene Jahr mit unseren Lieblingsalben von 2021.
Musikalisch nah am verträumten Sound der 80er, bewegt sich das Debütalbum von Frederik stets zwischen wehmütiger Melancholie und Grenzeuphorie.
Das Solo-Debütalbum von Anna Erhard überzeugt mit federleichtem Pop und einem aufblühenden Selbstgefühl in der neuen Wahlheimat.
Was Mnevis mit ihrem neuen Album The Course of Events abliefern ist wortgetreu grosses Kino.
Es ist wieder mal so weit: Zeit für Jahresbestenlisten! Wir beginnen mit unseren Lieblingsalben des bald zu Ende gehenden Jahres 2020.
Für seine neue EP verwertet der deutsche Produzent alte Beethoven Aufnahmen auf kreative Weise, ohne dabei in Klischeefallen zu tappen.
Lomeldas neues Album ist so persönlich und intim, dass man jeden Moment darauf mitfühlt.
Nach langer Vorfreude präsentieren Annie Taylor ihr bittersüsses Debütalbum «Sweet Mortality».