Kategorie: Review

Zack Villere: Little World

In seiner Debütsingle sucht Zack Villere nach Bestätigung, dass er cool sei. Dies macht der 21-jährige aus Covington, Louisiana aber nicht gemäss des üblichen Weltbildes des Coolseins, sondern

Shamir: Hope

Als wir das erste Mal von Shamir und seiner Debütsingle «If It Wasn’t True» Wind bekommen hatten, waren wir uns einig, dass hier eine neue Pophoffnung heranwächst. Mit seinem nasalen Gesang

Jeans for Jesus: Pro

Mundart-Pop ist tot. Zurecht wenn man sich anschaut, was in den letzten Jahren bewusst mit diesem Genretyp gekennzeichnet erschienen ist. Mundart-Pop hat aber vielleicht auch einfach einen gleich

Elder Island: Seeds in Sand

Elder Island mag so manch einer bereits dank ihrer gleichnamigen Debüt-EP kennen. 2014 begannen sie damit ihren Siegeszug der Fanherzen und zwar ziemlich erfolgreich. Einen Song wie «Garden» oder

Vesuvio Solo: Don’t Leave Me in the Dark

Es ist kaum abzustreiten, dass Vesuvio Solo stark von der musikalischen Vergangenheit geprägt sind. Nostalgisch widmen sich diese Kinder der 80er, aufgewachsen in der kanadischen Metropole Montreal,

Fever Trails: Wax Bridge EP

Wenn man die EP Wax Bridge von Fever Trails mit nur einem Wort beschreiben müsste, wäre „eigensinnig“ wahrscheinlich ziemlich passend. Innerhalb von drei Tracks erschafft Nicolaas van Reenen

Thunder Tillman: Jaguar Mirror EP

Schweden gilt nicht gerade als Hochburg für Krautrockklänge – und doch haben sie mit Thunder Tillman einen neues heisses Eisen im Feuer. Die Musik des Duos, über welches nur wenig bekannt

Kelsey Lu: Church

Aufgewachsen in einer streng religiösen Familie entschied sich Kelsey Lu mit 18 Jahren Cello zu studieren. Seitdem wohnt sie in New York, musizierte unter anderem bereits in Dev Hynes The Apollo Band

BADBADNOTGOOD: IV

Den meisten wird BADBADNOTGOOD ein Begriff sein. Bereits mit drei Alben überzeugten sie ihre Hörerschaft, weshalb sich diese nun umso mehr über das neue Album BBNG IV freuen kann. Auf gewohnt

Matt Maltese: In A New Bed

Bekanntlich kann manchmal auch ganz wenig sehr viel sein: Klavier, eine wunderbar kräftige, raumfüllende Stimme bzw. Stimmen, hie und da ganz einfache Downtempo-Beats und schon ist die Musik von